Über mich

„Was ist darf sein, was sein darf verändert sich.“

Das Persönliche

Ich bin eine 1983’igerin, bin Mama einer Tochter und bin schon sehr oft umgezogen. Ich fühle mich an vielen Orten wohl und empfinde die Herausforderung immer wieder neu anzufangen als eine bereichernde Erfahrung. Wenn auch nicht immer einfach. Aktuell wohne ich im wunderschönen Solothurn und habe vor, noch ein Weilchen zu bleiben.

Ich war lange im Gastgewerbe, in der Hotellerie und danach im Tourismus tätig. Der Yogaunterricht nahm immer mehr Platz ein bis ich mich im 2019 selbstständig gemacht habe um mich ganz dem Unterrichten zu widmen.

Nun unterrichte ich seit bald 10 Jahren und werde wohl nie aufhören immer wieder neue Erkenntnisse zu gewinnen und Yogastunde um Yogasunde dazuzulernen. Yoga hilft mir, immer wieder Boden zu finden. Bringt mich zurück zur Mitte, zurück zum Wesentlichen. Weg vom Drama, weg vom Spektakel, raus aus dem Karussell. Yoga gibt mir das Urvertrauen begleitet zu sein und dafür bin ich unendlich dankbar.

Ein paar Details zum Fachbereich

  • Fundierte 3-jährige Yogalehrerausbildung RYT 500  Yoga Alliance® (USA/Europa) im Kaleidoskop Bern bei Sabine Wolters und Andy Schwab
  • 1 Jahr Yoga Intensiv Training mit Manuela Peverelli, Evelyn Hunger und Nico Luce
  • Yin Yoga Ausbildung bei Tanja Seehofer
  • Yoga Nidra Ausbildung bei Claudia Eva Reinig
  • Regelmässige Besuche von Meditations-Schweigeretreats (Vipassana)
  • Inhaberin und Geschäftsleiterin des Studios pilates yoga olten von 2018 – 2022
  • Aktuell an einer Ausbildung zur zertifizierten Beckenboden Kursleiterin bei BeBo
  • Mitglied des Schweizer Yogaverbandes

Wieso Yoga?

Die Körperübungen im Yoga, verbunden mit verschiedenen Atemtechniken und Entspannungsmethoden helfen, ein Gefühl von Hingabe und des Verschmelzens mit dem aktuellen Tun und der freudigen Erfahrung des Nicht-Getrenntseins zu entwickeln. Das „Ich“ (Ego) tritt zurück, und Gefühle des Glücks, der inneren Ruhe und der Zeitlosigkeit entstehen.

Die Meditation hilft, die Gedanken distanzierter zu betrachten und bewusster wahrzunehmen was sie im Körper und Geist auslösen. Dadurch entsteht mehr Gelassenheit und weniger Identifikation mit den aufkommenden Emotionen und Gefühlen. Man nimmt war und kann selber entscheiden ob man darauf reagieren will oder nicht. Das schenkt Vertrauen und Vertrauen nimmt die Angst.

„Es ist nicht die Angst vor der Schwäche. Es ist die Angst vor dem eigenen Licht, die uns versagen lässt. Es ist nicht die Angst vor dem Untergehen. Es ist die Angst vor dem kraftvollen Aufgehen, die uns verhindert ganz zu sein.“ – Madelaine Imobersteg